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Rasenmähen – der eine liebt es, der andere hasst es. Gerade wer nicht besonders gern mäht, möchte wenigstens einen Rasenmäher haben, der leicht zu handhaben ist und alle Erwartungen erfüllt. Worauf also achten, beim Kauf von Rasenmähern?
Vor dem Kauf die eigenen Bedürfnisse analysieren
Nicht nur Hauseigentümer interessieren sich für Rasenmäher, auch Kleingärtner und Mieter, die sich verpflichtet haben, Außenanlagen selbst zu pflegen. Zu einem gepflegten Garten gehört in der Regel eine Grünfläche. Die wird unterschiedlich genutzt. Familien sehen hier vor allem Platz für spielende Kinder oder den Pool, aber auch die Grillfeste oder Kindergeburtstage lassen sich hier gut veranstalten.
Größe und Lage des Grundstücks, aber auch die Gestaltung der vorhandenen Rasenfläche und die Nutzungsvorhaben bestimmen mit, welcher Rasenmäher ins Haus kommt.
Benzin vs. Strom
Strom, Diesel oder Benzin sind die gängigsten Energielieferanten. Dabei haben alle Antriebsarten ihre Vor- und Nachteile. Der altbekannte Rasenmäher ist für normal große Rasenflächen gut geeignet und nach wie vor in Deutschland am häufigsten im Einsatz. Auch wenn der Benzinrasenmäher ein regelmäßiges Nachtanken erfordert, bleibt Gartenfreuden das Achten auf Kabel erspart.
Zudem gibt es Pflückobstwiesen, die gar keinen Stromanschluss haben, oder Grundstücke bei denen viel zu lange Verlängerungskabel nötig wären. Hier ist der Benziner die perfekte Wahl. Schrebergärten oder Rasenflächen rund ums Haus lassen sich mit dem Elektrorasenmäher gut pflegen.
Weitere Details, auf die Beim Rasenmäher Kauf geschaut werden sollte
Schnittbreite
Erstes Merkmal, auf das geschaut werden muss, ist die Schnittbreite. Je größer der Rasen, desto höher sollte diese sein.
Sammelgut
Wer nicht gerade Gras oder Heu für seine Haustiere braucht, ist in der Regel froh, wenn der Rasenmäher über einen Schnittgutauffangbehälter verfügt. Hier kommt es auf das Volumen an, aber auch auf Gewicht und Handhabung.
Gewicht
Auch das Gewicht des Rasenmähers kann eine Rolle bei der Kaufentscheidung spielen. Wer mehrere Grundstücke pflegt, muss den Rasenmäher meist transportieren und legt Wert auf leichte Geräte. Zudem erfordern schwerere Geräte auch mehr Kraft, um die Rasenmäher zu schieben.
- [Starke Tragfähigkeit] Hebevorrichtung mit einer starken Tragfähigkeit von bis zu 450 kg. Diese Hebevorrichtung ist beim Tragen des Fahrzeugs sehr stabil und sicher. Dieser Rasentraktor-Heber macht Ihnen die schwere Arbeit richtig leicht!
- [Einfache Bedienung] Sie müssen nur die Räder des Fahrzeugs in die Hebebühne schieben, sodass die Räder an der Hebebühne befestigt sind. Durch einfaches und müheloses kurbeln kann die Hebevorrichtung auf die gewünschte Höhe eingestellt werden.
- [Breites Einsatzspektrum] Dieser Rasentraktorheber ist ein idealer Helfer für Reinigungsarbeiten am Mähwerk, Wartungen und Reparaturen von kleinen Traktoren und verschiedene Arten von Rasenmähern.
- [Platzsparend] Diese Hebevorrichtung kann bei Nichtgebrauch platzsparend zusammengeklappt und im Werkzeugraum oder in der Garage verstaut werden.
- [Neigungswinkel einstellbar] Sie können den Neigungswinkel stufenlos bis 45° an unterschiedliche Fahrzeuge oder tatsächliche Bedingungen anpassen. Die Auffahrbreite beträgt max. 97 cm.
- Hohe Durchzugskraft: Leistungsstarker PowerPlus Motor für präzisen Rasenschnitt, optimal geeignet für mittelgroße und große Gärten bis zu 800 m² Rasenfläche
- DuraEdge Klinge: Herausragende Schneideergebnisse dank doppelgehärteter Klinge
- 2 in 1: Wahlweise mähen und fangen oder mulchen
- Ergonomisch geformte Griffe: ErgoTec Plus Handgriffe für einfaches Schieben in natürlicher Handposition
- Lieferumfang beinhaltet: 1x Gardena PowerMax 1800/42
- LEISTUNGSSTARK UND KRAFTVOLL - mit einem 1.600 Watt starken Motor und einer Drehzahl von 3.400 Umdrehungen pro Minute sorgt unser Elektromäher für schnelles und effizientes Mähen, ideal für Rasenflächen bis zu 1.000 m².
- MÄHHÖHENVERSTELLUNG - mit dem zentralen Verstellsystem lässt sich die Schnitthöhe einfach auf eine von fünf Stufen (30/45/55/65/75 mm) einstellen, um den unterschiedlichen Bedürfnissen des Rasens und den Vorlieben der Benutzer gerecht zu werden.
- GROSSES FASSUNGSVERMÖGEN DES BEHÄLTERS - das Fassungsvermögen des Behälters von 42 l minimiert die Notwendigkeit häufiger Entleerungen und sorgt so für mehr Effizienz und Zeitersparnis.
- VERBESSERTE MANÖVRIERFÄHIGKEIT - mit größeren Hinterrädern (200 mm Durchmesser) und kleineren Vorderrädern (140 mm Durchmesser) bietet der Mäher eine verbesserte Manövrierfähigkeit und Wendigkeit auf einer Vielzahl von Rasenflächen.
- DIE SORGE UM DIE UMWELT - der elektrische Antrieb des Mähers sorgt für einen geräuscharmen Betrieb und eliminiert Abgasemissionen, was den Mäher gut für die Umwelt und benutzerfreundlicher macht.
Mähroboter, Traktor oder herkömmlicher Rasenmäher?
Ob die Entscheidung für den herkömmlichen Rasenmäher fällt oder der Aufsitzmäher ins Haus kommt, hängt meist von der Größe des Grundstücks ab. Je größer die Fläche, desto mehr spricht für den Mähtraktor. Allerdings darf das Grundstück auch nicht in mehrere Terrassen übergehen oder sehr steil liegen.
Beliebt, aber auch umstritten sind die Mähroboter. Sie gelten als gefährlich für Tiere wie Igel, Bienen und nützliche Insekten. Das stimmt grundsätzlich auch, jedoch lässt sich mit Umsicht der Mähroboter nutzen, ohne den Tieren zu schaden.
Problematisch ist hier vor allem der unbeaufsichtigte Einsatz in den Abend- und Nachtstunden. Dafür lassen sie sich programmieren und teilweise sogar via App bedienen, was Freunden von Smart Home Installationen sehr gefällt. Einige sind mit Sensoren ausgestattet, die Hindernisse erkennen und umfahren, was Blumen, Pool oder Bäumen guttut.
Fazit
Pauschal lässt sich nicht sagen, welcher Rasenmäher der Beste ist, weil die Anforderungen der Anwender sehr unterschiedlich sind. Worauf aber in jedem Fall zu achten ist, ist der Energieverbrauch. Hierbei ist es egal, ob der Rasenmäher mit Strom oder Kraftstoff läuft, die Energieeffizienz sollte bestmöglich sein.
Foto: photovs via Twenty20