Treppenlift einbauen – Voraussetzungen und Ablauf

Für ältere Menschen ist der Einbau eines Treppenlifts eine sehr sinnvolle Investition. Foto ©Ingo Bartussek stock adobe
Für ältere Menschen ist der Einbau eines Treppenlifts eine sehr sinnvolle Investition. Foto ©Ingo Bartussek stock adobe

Zahlreiche Eigenheimbesitzer, die in den 1980er oder 1990er Jahren des letzten Jahrhunderts für sich und ihre Familie ein Eigenheim gekauft haben, stehen heute vor dem gleichen Problem …

Das Haus, das damals perfekt auf die Bedürfnisse einer Familie mit ein, zwei oder mehr Kindern abgestimmt war, den Bedürfnissen von heute anzupassen. Denn nicht selten heißen diese jetzt „barrierefreies Wohnen“. Natürlich gibt es eine ganze Menge verschiedene Faktoren, die zum barrierefreiem Wohnen gehören – wer ein Haus mit mehreren Etagen besitzt und dieses komplett barrierefrei gestalten möchte, kommt kaum um die Frage herum, ob er das nicht direkt mit einer weiteren Modernisierung oder gar einer kompletten Sanierung kombinieren möchte.

Doch gerade bei Häusern mit mehreren Etagen oder Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus gehört zur Barrierefreiheit fast unweigerlich auch ein Treppenlift dazu. Wir von modernisieren-renovieren-sanieren haben für Sie die wichtigsten Fakten rund um den Einbau eines Treppenlifts zusammengetragen.

Treppenlift einbauen – die Voraussetzungen

Als Erstes stellt sich natürlich die Frage, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Sie einen Treppenlift wirklich einbauen lassen können. Hier gibt es einmal bauliche und rechtliche Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen.

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Der Faktor Kosten kann dabei auf verschiedenen Wegen geklärt werden. Natürlich haben Sie die Möglichkeit, einfach nur einen Treppenlift zu kaufen und montieren zu lassen. Je nach Anbieter und Modell können die Kosten hierbei erheblich voneinander abweichen. Die Pflegekasse Ihrer Krankenkasse kann – bei nachgewiesener Notwendigkeit – sogar bis zu 4.000 Euro zu den Kosten zuschießen.

Wer allerdings den Einbau eines Treppenlifts direkt mit einer energetischen Modernisierung verbinden möchte, kann die Kosten für den Treppenlift, die über den Zuschuss der Krankenkasse hinausgehen, auch über eine Finanzierung für die Modernisierung regeln.

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1)   Die Breite der Treppe

Tatsächlich ist dieser Punkt wohl der wichtigste Faktor bei der Frage, ob Sie in Ihrem Haus oder im Treppenhaus Ihres Mehrfamilienhauses einen Treppenlift installieren lassen können oder dürfen. Damit Sie einen Treppenlift einbauen dürfen, muss die Treppe – je nach Größe des Hauses – 80 cm oder 100 cm breit sein.

In einem Mehrfamilienhaus mit mehr als zwei Wohneinheiten gilt eine Mindestbreite der Treppe von 100 cm. In einem Einfamilienhaus oder einem Mehrfamilienhaus mit zwei Wohneinheiten reicht eine Breite von mindestens 80 cm aus.

Der Hintergrund dieser Regelung ist im Brandschutz zu finden. Gerade in einem Haus mit mehreren Wohnparteien steht zu erwarten, dass im Fall eines Brandes ein recht hohes Personenaufkommen auf der Treppe zu finden ist.

Damit hier trotzdem noch immer ein gutes und sicheres Durchkommen ermöglicht wird, darf ein Treppenlift eben nicht zu viel Platz im Gang selbst einnehmen.

2)   Spielt die Beschaffenheit der Treppe oder der Wand eine Rolle?

Die Antwort auf diese Frage ist recht einfach: nein. Denn moderne Treppenlifte können an nahezu jeder Wand aus den verschiedensten Materialien montiert werden. Darüber hinaus sind die Experten eines entsprechenden Treppenliftherstellers auch in der Lage, die Konstruktion selbst an einen sehr komplizierten Treppenverlauf anzupassen. Je komplizierter die Treppe allerdings gestaltet ist, desto höher liegen in der Regel auch die Preise für die Montage des Lifts.

3)   Wie sind Anfang und Ende der Treppe gestaltet?

Wichtiger Prüfschritt bei der Frage, ob ein Treppenlift in Ihrem Haus installiert werden kann, ist die Überprüfung der Ein- und Ausstiegspunkte. Diese liegen natürlich am Fuß und am oberen Ende einer Treppe. Die Treppe muss dabei jeweils so gestaltet sein, dass Sie an beiden Enden bequem in den Lift ein- und aussteigen können. Andernfalls könnte der Lift eine Gefährdung darstellen und darf nicht montiert werden.

Damit ein sicherer Ein- und Ausstieg gewährleistet werden kann, ist vor allen Dingen erst einmal eine flache Fläche erforderlich, auf der Sie ein- oder aussteigen können. Eine Treppenstufe wäre sicherlich zu schmal, um einen wirklich sicheren Ein- und Ausstieg gewährleisten zu können.

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4)   Weitere bauliche Bestimmungen

Eine wichtige Voraussetzung ist, dass die Treppe weiterhin auch für andere Bewohner des Hauses sicher nutzbar bleiben muss. Das bedeutet unter anderem, dass auch andere Besucher des Hauses in der Lage sein müssen, den Handlauf zu benutzen. Geht das nicht, weil der Lift oder die für den Lift notwendigen Vorbauten ein Herankommen an den Handlauf nicht mehr ermöglichen, kann auch kein Treppenlift installiert werden.

5)   Miet- oder Eigentumswohnungen vs. Einfamilienhaus

Wenn die baulichen Voraussetzungen erfüllt werden, ist ein Einbau eines Treppenlifts in allen drei Wohnvarianten kein Problem. Allerdings haben Sie in einer Miet- oder Eigentumswohnung etwas mehr Arbeit vor sich. In einer Eigentumswohnung müssen Sie die Eigentümerversammlung davon überzeugen, diesen Lift anzuschaffen.

In einer Mietwohnung müssen Sie Ihren Vermieter auf Ihre Seite bekommen – in Häusern mit mehreren Eigentümern darüber hinaus auch noch die Eigentümerversammlung. In einem eigenen Einfamilienhaus müssen Sie sich lediglich mit Ihrer Familie und eben den baulichen Voraussetzungen auseinandersetzen.

Gut zu wissen

Wenn Sie sich heute auf dem Markt für Treppenlifts umsehen, werden Sie sowohl Modelle für den Innen- als auch für den Außenbereich finden.

Wenn es also darum geht, einen Treppenlift an der Außentreppe anzubringen, ist auch das in den meisten Fällen kein Problem. Im Idealfall lassen Sie den Hersteller bzw. Monteur Ihrer Wahl sich die Treppe erst einmal in Ruhe ansehen und steigen dann in die Planung des benötigten Treppenlifts ein.

Treppenlift einbauen – Die Montage erklärt

Wer schon mal einem Profi beim Einbau und der abschließenden Montage eines Treppenlifts über die Schulter gesehen hat, wird schnell festgestellt haben, dass der Einbau vergleichsweise einfach wirkt. Letztlich sind hierfür nur 3 Schritte erforderlich.

1)   Die Schienen müssen verlegt werden

Das Schienensystem des Herstellers ist passgenau auf Ihre Treppe zugeschnitten. Die Schienen müssen am Treppenverlauf angebracht werden.

1)   Der Stromanschluss

Sitzen die Schienen, muss der Monteur eine Stromverbindung herstellen. Dafür muss eine klassische 230-Volt-Steckdose in der Nähe sein. Notfalls muss eine solche neu verlegt werden.

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2)   Die Prüfung

Die Schienen hängen, der Sitz ist in die Schienen eingehängt und für die Stromversorgung ist gesorgt. Jetzt heißt es: Das Ergebnis prüfen. Dazu führt der Servicetechniker vor Ort einen umfangreichen Funktions- und Sicherheitscheck durch.

Kann man einen Treppenlift auch selbst installieren?

Das sollten Sie auf jeden Fall unterlassen. Denn gerade bei einem Treppenlift sind Sie auf absolute Sicherheit angewiesen. Die Monteure der verschiedenen Anbieter verfügen über jahrelange Erfahrung im Anbringen solcher Treppenlifte und können Ihnen diese Sicherheit gewährleisten. Ein Treppenlift im Eigeneinbau hingegen kann das in der Regel nicht.

Gibt es Alternativen zum Treppenlift?

Zwei Alternativen zum klassischen Treppenlift, bei dem ein Stuhl an einer Schienenkonstruktion eine Treppe nach oben wandert, sind:

  • der Treppenlift als Stehlift
  • der komplette Plattformaufzug

Beide Varianten sind preislich teurer und nehmen auch wesentlich mehr Zeit und Aufwand beim Einbau in Anspruch.

Fazit

Ein Treppenlift ist für viele Hausbesitzer ein wichtiger Faktor bei der Frage nach einem selbstbestimmten Leben auch im Alter. Wenn auch Sie in einer Situation sind, in der Sie einen solchen Lift brauchen, sollten Sie auf jeden Fall als erstes das Gespräch mit Ihrer Kranken- oder Pflegekasse suchen und sich nach den möglichen Zuzahlungen des Versicherers informieren.

Foto: ©Ingo Bartussek /stock adobe

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Der Autor Hajo Simons

Verfasst von Hajo Simons

arbeitet seit gut 30 Jahren als Wirtschafts- und Finanzjournalist, überdies seit rund zehn Jahren als Kommunikationsberater.
Nach seinem Magister-Abschluss an der RWTH Aachen in den Fächern Germanistik, Anglistik und Politische Wissenschaft waren die ersten beruflichen Stationen Mitte der 1980er Jahre der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (Pressesprecher) sowie bis Mitte der 1990er Jahre einer der größten deutschen Finanzvertriebe (Kommunikationschef und Redenschreiber).