Immobilien in Hildesheim – Saniert verkaufen oder nicht?

(Text enthält Werbung) Die Großstadt Hildesheim ist als Wohnort eine günstige Alternative zu Hannover und mit seinem historischen Fachwerkviertel attraktiv.

Dennoch gibt es Eigentümer einer Immobilie in Hildesheim, die aus verschiedenen privaten oder beruflichen Gründen erwägen, ihr Haus oder ihre Wohnung zu veräußern. Die Frage steht im Raum, ob es sich lohnt, das Objekt saniert zu verkaufen oder die Sanierung dem Käufer zu überlassen. Der Artikel zeigt die Vor- und Nachteile einer Sanierung vor dem Verkauf der Immobilie in Hildesheim auf.

Was spricht für eine Sanierung vor dem Verkauf?

In einem Haus oder einer Eigentumswohnung gleich welchen Alters ist immer was zu tun, seien es kleine Reparaturen oder größere Sanierungen. Es treten Schäden auf wie:

  • undichte Dächer
  • feuchte Wände
  • Schimmelbildung
  • defekte Fenster und Türen

Steht der Verkauf der Immobilie in Hildesheim an und ist diese sanierungsbedürftig, empfiehlt es sich, abzuwägen, ob sich der Aufwand einer Sanierung lohnt.

Wessen Objekt zum Verkauf steht, der hofft auf einen möglichst hohen Verkaufspreis und viele Interessenten. Denn: Sind die Fensterläden und der Gartenzaun gestrichen, macht dies auf potenzielle Käufer einen freundlichen Eindruck. Auch ein gepflegter Vorgarten und eine sanierte Fassade ohne bröckelnden Putz und ohne feuchte Stellen tragen dazu bei, dass der Anblick des Hauses schon beim Betreten des Grundstücks Interesse an der Immobilie in Hildesheim weckt.

Im Inneren des Hauses oder der Eigentumswohnung wirken helle, saubere Räume, intakte Rollläden und Sanitäranlagen verkaufsfördernd. Möglicherweise wertet ein Durchbruch der Wände zwischen recht kleinen Zimmern die Immobilie auf zusätzlich auf.

Hinweis: Durch eine Sanierung vor dem Verkauf der Immobilie besteht die Chance, dass der Verkäufer einen Preis erzielt, der bis zu 30 Prozent höher liegt als derjenige ohne Sanierung.

Energetische Sanierung: Was spricht dafür?

Haus- oder Wohnungseigentümer, bei denen der Verkauf der Immobilie geplant ist, sollten prüfen, ob eine energetische Sanierung notwendig ist. Der Grund liegt darin, dass der gesetzlich vorgeschriebene Energieausweis den Energiebedarf einstuft und somit auf möglicherweise hohe zu erwartende Energiekosten hinweist. Liegt die Einstufung im mittleren oder unteren Bereich, senkt dies die Chance, einen Käufer zu finden und darüber hinaus den zu erzielenden Preis für die Immobilie.

Hinweis: Abhängig vom Alter und dem Zustand der Immobilie schreibt der Gesetzgeber eine energetische Sanierung vor. Liegt das Baujahr der Immobilie vor dem Jahr 1977 ist zu vermuten, dass der Eigentümer der Immobilie gezwungen ist, vor dem Verkauf sein Objekt energetisch zu sanieren. In jenem Jahr trat die Wärmeschutzverordnung in Kraft.

Ist eine Sanierung nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) notwendig, betrifft sie überwiegend die Bereiche:

  • Leitungen
  • Heizkessel
  • Dämmung des Daches

Was sagen Experten – Sanierung vor dem Verkauf ja oder nein

Fachleute wie Immobilienmakler halten eine komplette Sanierung oft nicht für sinnvoll. Sie empfehlen, sich auf das Allernötigste und auf kleinere Reparaturarbeiten zu beschränken. Die Entscheidung für oder gegen eine Sanierung vor dem Verkauf der Immobilie hängt jedoch vom Baujahr und dem Zustand des Verkaufsobjektes in Hildesheim ab. Zwingend zu sanieren sind:

  • undichte Dächer
  • Wasserschäden
  • Schäden am Fundament
  • Schäden am Gebäude, welche die Sicherheit beeinträchtigen
  • Schäden an der Bausubstanz
  • Schäden, welche sich auf die Stabilität der Immobilie negativ auswirken

Die Sanierung einer Immobilie vor dem Verkauf lohnt sich, wenn der zu erwartende Mehrerlös höher ist als die Sanierungskosten. Ursache für die in den vergangenen Jahren stark erhöhten Preise sind Lieferschwierigkeiten bei den Materialien sowie der Fachkräftemangel (Stand 2023). Daher besteht das Risiko, dass sich der Verkauf der Immobilie um Monate verzögert und damit die Pläne des Eigentümers zunichtemacht.

Um die Kosten zu senken, prüfen Eigentümer, ob ihnen der Staat für die Sanierung Fördergelder bewilligt. Dies verringert die Höhe des möglichen Finanzierungsbedarfs.

Warum Immobilienverkäufer auf die Fachkenntnis eines Immobilienmaklers vertrauen

City Immobilienmakler in Hildesheim haben durch ihre Ausbildung und durch Schulungen die nötigen Fachkenntnisse erworben, um den Verkauf einer Immobilie zu betreuen. Sie können zuverlässig beurteilen, ob und welche Maßnahmen zur Sanierung vor einem Verkauf notwendig sind.

Sie beraten die Eigentümer von Immobilien in Hildesheim, damit diese möglichst hohe Verkaufserlöse erzielen können. Daher empfiehlt sich die Kontaktaufnahme zu einem Immobilienmakler, der mit dem Immobilienmarkt Hildesheim vertraut ist. Ebenso sind einem versierten Makler die Wünsche der Käufer aus seinen Erfahrungen bekannt.

Sein Wissen befähigt ihn, den Kauf und Verkauf von Häusern und Wohnungen von Beginn an bis zum Abschluss des Kaufvertrages zu begleiten. Einen vertrauenswürdigen Partner finden Verkäufer einer Immobilie in Hildesheim durch das Lesen von Kundenmeinungen. Auf dem Internetportal von City Immobilien in Hildesheim berichten zahlreiche Kunden über positive Erfahrungen mit dem Immobilienmakler.

Kontaktdaten:

City Immobilienmakler Hildesheim

Kruppstraße 16

31135 Hildesheim

Telefon: 0800 511 511 7

E-Mail: info@city-immobilienmakler.de

Web: https://city-immobilienmakler.de/niedersachsen/operatives-einsatzgebiet-hildesheim/

Fazit

Baujahr und Zustand einer Immobilie entscheidet, ob diese saniert oder unsaniert den Eigentümer wechselt. Bei einem bislang nicht energetisch sanierten Haus älteren Baujahrs (vor 1977) nimmt der Gesetzgeber dem Eigentümer die Entscheidung ab. Hat der Verkäufer nicht die erforderliche Fachkenntnis und Erfahrung, helfen Immobilienmakler bei Fragen zur Sanierung und beim Verkauf weiter.

 

Foto: © Waldteufel / stock adobe

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